Heidenheim trotzt der Krise: Internationale Glanzlichter trotz Bundesliga-Durststrecke!

21.11.2024 3 mal gelesen 0 Kommentare

Restprogramm des 1. FC Heidenheim: von Chelsea bis zur Castroper Straße

Laut einem Bericht des SWR steht der 1. FC Heidenheim vor einer herausfordernden Phase in der Bundesliga und Conference League. Der Verein wartet seit fünf Spielen auf einen Sieg, doch international sorgt das Team für Begeisterung. Trainer Frank Schmidt betont die hohe Belastung durch die vielen Spiele und Reisen, insbesondere mental sei dies eine Herausforderung für seine Spieler.

In den kommenden Wochen stehen schwere Gegner wie Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt und Bayern München an, bevor es gegen den VfL Bochum geht – ein Programm, das laut dem Artikel nicht viel Entspannung verspricht. Trotz dieser Herausforderungen bleibt Kapitän Patrick Mainka motiviert und zeigt sich kämpferisch im Spielaufbau.

Augsburger Coup in München? "Wir glauben daran"

Der STERN.de berichtet über den Optimismus beim FC Augsburg vor ihrem Bundesligaspiel gegen den ungeschlagenen Rekordmeister FC Bayern München am Freitagabend. Obwohl sie als krasser Außenseiter gelten, fährt das Team mit Selbstvertrauen nach München.

Trainer Jess Thorup äußerte sich zuversichtlich darüber, dass sein Team auch weiterhin ungeschlagen bleiben könnte – trotz ihrer bisher schwachen Auswärtsbilanz mit nur einem Punkt haben sie dennoch Hoffnung auf eine Überraschung gegen die Münchner Riesen.

Lukeba: Unter Klopp wird RB Leipzig große Schritte machen

Die Süddeutsche Zeitung hebt hervor, dass Castello Lukeba optimistisch ist bezüglich der Zukunft von RB Leipzig unter Jürgen Klopp als neuem Fußball-Chef bei Red Bull. Laut Lukeba bietet Klopps Verpflichtung großartige Chancen für Titelgewinne mit dem sächsischen Klub.

Lukeba selbst kam erst kürzlich aus Lyon nach Leipzig und hat ambitionierte Ziele sowohl persönlich als auch mit seinem neuen Club; er möchte während seiner Zeit dort Meistertitel gewinnen sowie zum besten Verteidiger weltweit avancieren.

Neue Aufgabe für Trainerin Eta bei Union Berlin

Zeit Campus informiert darüber hinausgehend über Marie-Louise Etas neue Rolle beim 1. FC Union Berlin Frauen-Team, wo sie ab sofort als Individualtrainerin fungiert, nachdem sie zuvor den Co-Trainerposten im U19-Juniorenteam innehatte. Bekanntheit erlangte Eta bundesweit in der vergangenen Saison, als sie interimsmäßig die Männer-Mannschaft betreute und gemeinsam mit Marco Grote agierte. Zudem führte sie assistierende Tätigkeiten aus und war die erste Frau, die eine solche Position innerhalb eines männlichen Bundesliga-Teams bekleidete.

RB-Lazarett füllt sich: Poulsen, Bitshiabu & Elmas verletzt

Neben den Langzeitverletzten Xaver Schlager, David Raum und Xavi Simons meldet die Volksstimme weitere Verletzungen bei Yussuf Poulsen, Chadaille Bitshiabu und Elif Elmas. Muskelprobleme führen zu längerfristigen Ausfallzeiten. Länderspielpausenbedingt wurden jedoch die Rückkehr von Lutsharel Geertruida und Castello Lukeba ins Mannschaftstraining angekündigt, und möglicherweise könnten sie bereits am Samstag gegen die TSG Hoffenheim einsatzbereit sein.

Xabi Alonso will wohl im März über Zukunft entscheiden

T-online.de berichtet davon, dass Alonsos Vertragssituation derzeit offen bleibt, obwohl sein bestehendes Arbeitspapier noch bis Sommer 2026 gültig ist. Eine Entscheidung hinsichtlich Verlängerung oder Vereinswechsel soll offenbar spätestens im März fallen. Angebote anderer Clubs, inklusive Bayern und Liverpool, wurden ausgeschlagen. Der Fokus liegt aktuell ausschließlich auf der Verbesserung der Leistungen von Bayer, um eine Champions-League-Platzierung zu sichern und die Option zur Pokalverteidigung zu erhalten. Entscheidende Partien stehen bevor, wie das Achtelfinale im DFB-Pokalspiel im Dezember. Unsicher ist, ob die langfristige Zusammenarbeit fortgesetzt wird – das hängt letztlich von der persönlichen Entscheidungsfindung des Spaniers ab. Berater Iñaki Ibáñez dementierte, dass Gespräche mit Real Madrid oder anderen Interessenten bislang geführt wurden, und es seien keine übereilten Handlungen geplant. Loyalität gegenüber dem jetzigen Arbeitgeber wurde als hervorgehobener Aspekt der bisherigen Verhaltensweise dargestellt.

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