Rodri gewinnt Ballon d'Or trotz Real Madrid Boykott und Krücken-Auftritt in Paris!

29.10.2024 26 mal gelesen 0 Kommentare Vorlesen

Ballon d'Or: Rodri triumphiert trotz Real-Boykott

Laut einem Bericht von fr.de war die Verleihung des Ballon d’Or 2024 ein historisches Ereignis. Der spanische Mittelfeldspieler Rodri wurde als Sieger gekürt, während Harry Kane vom FC Bayern München seine Trophäe teilen musste. Die Zeremonie in Paris verlief nicht ohne Kontroversen, da der Verein Real Madrid aus Protest gegen das Ergebnis boykottierte.

SPORT1 berichtet ebenfalls über den Sieg von Rodri und hebt hervor, dass er sich gegen starke Konkurrenz durchsetzte. Trotz eines Kreuzbandrisses nahm er mit Krücken an der Veranstaltung teil und erhielt Unterstützung von Didier Drogba auf dem Weg zur Bühne. Vinícius Júnior und andere Stars von Real Madrid mussten sich mit hinteren Platzierungen zufriedengeben.

Transfermarkt im Fokus: Gerüchteküche brodelt

Sky Sport liefert einen umfassenden Überblick über aktuelle Transfergerüchte und Wechsel im Fußballgeschäft. Besonders spannend ist die Diskussion um Erling Haaland, Joshua Kimmich und Leon Goretzka sowie mögliche Transfers zu Top-Clubs wie Manchester United oder Schalke 04.

Zudem wird spekuliert, ob es eine Winterflucht von Tel geben könnte und welche Auswirkungen dies für Vereine wie Bayern München hätte.

Bester Torwart? Überraschende Nominierung beim Ballon d'Or

SPORT1 beleuchtet die überraschende Nominierung des südafrikanischen Keepers Ronwen Williams für die Yashin-Trophy beim Ballon d’Or. Als einziger Nicht-Europäer unter den Nominierten hat Williams beeindruckt – sowohl in seiner heimischen Liga als auch international beim Afrika-Cup.

Trotz seines Erfolgs bleibt sein Traum bestehen, irgendwann in Europa spielen zu können; dennoch zeigt seine Karriere eindrucksvoll, dass man auch außerhalb Europas große Anerkennung finden kann.

Krisenstimmung bei Schalke: Trainer van Wonderen wackelt

Einem Artikel auf Sky Sport zufolge steht Schalkes neuer Trainer van Wonderen bereits nach kurzer Zeit unter Druck. Ohne ausreichende Rückendeckung droht ihm möglicherweise schon bald das Aus bei dem Traditionsverein aus Gelsenkirchen.

Neben sportlichen Herausforderungen muss sich der Club zudem finanziell steigern – keine leichte Aufgabe angesichts der aktuellen Lage in der zweiten Bundesliga.

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